Viele Jahrzehnte lang galt das Girokonto als DER Türöffner, mit dem die Bank in Kontakt mit neuen Privatkunden kommen konnte. Dementsprechend groß war das Interesse der Banken die Kunden möglichst früh an sich zu binden. Kostenlose Girokonten für Auszubildende oder das Girokonto für Studierende waren und sind die Regel.
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Digitales Girokonto: beliebt vor allem bei der Smartphone-Generation
Auch die traditionellen Geldinstitute reagieren auf die stärker werdende Nachfrage ihrer jungen Kunden: Sie fordern das digitale Girokonto, bedienbar über ihr Smartphone.
Zwei Prozent Zinsen für Tagesgeld-Neukunden – bei gleichzeitigem Neu-Girokonto
Die ING-Diba überrascht ihre Kunden mit einem Sommerbonus: Die Bank zahlt zwei Prozent Zinsen für Tagesgeld-Neukunden. Allerdings nur dann, wenn diese Anleger auch ihr Girokonto bei ING-Diba eröffnen, auf dem das Gehalt eingeht.
Google startet noch diesen Monat Google Pay in Deutschland – mit einem renommierten Bankpartner
Die Leserinnen und Leser der Online-Angebote des Handelsblatts und des Spiegels staunten am Freitag nicht schlecht: Übereinstimmenden Berichten zufolge möchte Google noch diesen Monat sein mobiles Bezahlen mit der Nahfeldtechnologie (NFC) in Deutschland anbieten und sich damit einen Anteil am wachsenden Kuchen des mobilen Bezahlens sichern.
Die Problematik der anscheinend noch nicht vorhandenen Banklizenz in Deutschland löst Google auf sehr elegante Art und Weise. Sie arbeitet mit einer Bank aus Deutschland zusammen. In einem ersten Schritt sollten Kreditkarten in Google Pay integriert werden, die girocard könnte ein späterer Schritt bei der Ausweitung des Service-Angebotes sein.
Multibanking -Anwendung: Für mehrere Konten genügt ein Zugang
Die eigenen Bankgeschäfte online zu verwalten liegt im Trend. Zu den aktuellen Entwicklungen zählt eine Multibank-Anwendung, gestützt auf den häuslichen Rechner aber auch mobil vom Smartphone aus benutzbar.
Mit neuen Preisen ab dem 1. Juli 2018 verabschiedet sich ING.DiBa nicht vom kostenlosen Girokonto
Der starke Wettbewerb im Bankensektor sorgt schon seit Jahren dafür, dass selbstbewusste Bankkundinnen und Bankkunden für Ihr Girokonto wesentlich weniger bezahlen mussten als früher bei den Sparkassen oder den klassischen Filialbanken.
Einer der Pioniere des kostenlosen Girokontos, die ING.DiBa, verabschiedet sich auch zum 1. Juli 2018 nicht vom kostenlosen Girokonto. Es ist nur ein bisschen Aufmerksamkeit erforderlich, um nicht in die kleinen, neuen Preisfallen zu tappen.
Sicher bezahlen mit nur einem Klick
Online-Zahlungen von einem deutschen Girokonto sind ab sofort noch einfacher. Paydirekt heißt der Bezahldienst, der Lösungen für einen verkürzten Bezahlvorgang bei Händlern, in Apps oder in Online-Shops anbietet. Er funktioniert über einen Klick – ohne Passwort und Benutzername.
Die Nullzinsphase zeigt Wirkung: Das Girokonto wird als Anlagekonto immer beliebter
Die Tagespresse und Wirtschaftsmagazine berichten immer wieder von einer scheinbar schizophrenen Zinssituation: Banken müssten für zu hohe Geldanlagen bei der Zentralbank sogar Strafzinsen zahlen, private Anleger würden derzeit für kurzlaufende Staatspapiere ebenfalls nur eine Negativrendite erhalten. Deshalb ist guter Rat teuer, wenn Anleger zumindest den Nominalwert des Geldes erhalten wollen.
Grenzwertige Preiserhöhungen: Viele Banken verlangen Gebühren für Bargeldauszahlungen
Als Bankkunde sind Sie leider Einiges im Hinblick auf Gebührensteigerungen und Serviceverschlechterungen gewohnt! Während eine Gebühr für das Abheben von Bargeld verständlich ist, kassieren einige Filialbanken sogar beim Abheben von Geld am bankeigenen Automaten ab. Eigentlich unverständlich, denn Bargeldein und -auszahlungen müssten eigentlich zu den Kernleistungen eines Girokontos gehören.
Die Commerzbank bekennt sich zum Standort Berlin und hält 60 Standorte
Erinnern Sie sich noch an Lena Kuske oder die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft? Die in einer sehr ungewöhnlichen Werbekampagne durch Hamburg oder Frankfurt liefen? Und damit deutlichst kommunizieren: Im Gegensatz zur „großen Blauen“ schätzt die Commerzbank die Privatkunden sehr. Die Auswirkungen für Berlin wurden vor kurzem auf der Jahrespressekonferenz deutlich, über die unter anderem auch die Berliner Morgenpost berichtete. Dem Bericht zufolge würde die Bank in Berlin an ihrem großen Filialnetz mit 60 Standorten festhalten.