Die Fidor Bank aus München gehört zu den quirligsten, aufstrebenden Start-Ups der Bankenszene und beeindruckt sowohl Fachjuries, als auch Bankkunden. Neben dem BankingCheck Award wurde das Unternehmen u.a. mit dem Preis der „Best Digital Bank“ der Fintech Breakthrough Awards ausgezeichnet.
Am überzeugendsten dürfte das Angebot des kostenfreien Girokontos sein, welches Schufa-frei eröffnet werden kann und auch eine moderne Debitkarte im weltweit akzeptierten Mastercard-Standard enthält, die digital auf einem NFC-fähigen Gerät gespeichert werden kann. Bei dieser Karte entfällt die Auslandseinsatzgebühr komplett, lediglich bei Spieleinsätzen im Lotterie- und Sportwetten-Bereich und ähnlichen Transaktionen beträgt das Entgelt 3 %!
Das Girokonto, das heraussticht
Als weiteres, besonderes Leistungsmerkmal für ein Girokonto bietet die Fidor-Bank auch den Kauf und die Lagerung von Edelmetallen wie beispielsweise Gold und Palladium an. Ähnlich wie wertvolle Unternehmensdaten werden die Goldbestände und Anlagen in weiteren Edelmetallen in Hochsicherheitslagern aufbewahrt. Die Fidor-Bank bevorzugt dabei den sicheren Hafen Schweiz, es sind aber auch andere Lagerorte möglich.
Der Höhenflug der Fidor-Bank zeigt sich in einer Bilanzsumme, die zum Jahresende 2015 schon bei knapp über 446 Millionen Euro lag. Dieser Wert stieg um mehr als ein Fünftel auf knapp über 539 Millionen Euro, was in der Phase der Marktsättigung schon ein beeindruckender Wert ist. Damit konnte die Bank nicht nur die Fachjuries, sondern auch die Kunden überzeugen. Das „Netto-Wachstum“ der Bilanzsumme spricht auch dafür, dass die Kunden die Konten auch tatsächlich nutzen und nicht nur als Zweitkonto verwenden.