Die auf die Kontoführung via Smartphone spezialisierte Mobile Bank N26 hat ihr Produktangebot nach dem kostenlosen Standard-Konto und dem „N26 Black“-Konto mit dem Premium Girokonto „N26 Metal“ nun auf drei Konten aufgestockt. Was aber macht das „Metal-Konto“ aus?
Attraktives Design und Zusatzversicherungen
Während N26-Kunden für das „Black-Konto“ 5,90 Euro im Monat zahlen, schlägt das neue „Metal-Konto“ mit ganzen 14,90 Euro Monatsgebühr zu Buche. Die wohl augenfälligste Neuerung ist die 18 Gramm schwere und mit einer Wolframschicht überzogene Mastercard, die durch dieses Finish besonders hochwertig wirkt. Zudem wirbt die N26-Bank sowohl mit einem kostenlosen Expressversand für die Mastercard als auch mit einem bevorzugten Kundendienst.
Flankiert wird das Angebot, das eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten hat, durch ein Versicherungspaket der Allianz. Dieses wiederum setzt sich einerseits aus einer Handy-Diebstahlversicherung und einer Flugverspätungsversicherung zusammen. Letztere lockt mit einer Entschädigung von bis zu 100 Euro pro Stunde, ist jedoch auch auf höchstens vier Stunden beschränkt. Auch die Handy-Diebstahlversicherung hat mit einem gravierenden Nachteil zu kämpfen. Diese ist nämlich ebenfalls auf höchsten 300 Euro pro Geräte gedeckelt.
Bargeld-Limitierungen blieben bestehen
Neben den Zusatzversicherungen und der besonders edlen Mastercard bietet das Konto-Upgrade exklusive Partnerprogramme, die über die N26-App zugänglich sind. Dabei handelt es sich etwa um Angebote für personalisierte Kleidung, für günstige Möbel und sonstige Deals. Eines hat das „Metal-Konto“ jedoch mit den beiden anderen Konten gemeinsam: die Gebühren für Bargeldverfügungen. Auch hier gilt die Limitierung von drei bis fünf kostenlosen Bargeld-Abhebungen pro Monat. Jede weitere Abhebung ist mit drei Euro bzw. zwei Euro belegt, sofern es sich um eine Maestro-Abhebung an einem Automaten handelt.