Besondere Umstände erfordern manchmal besondere Maßnahmen. So dürfte es schon so manch einem ergangen sein, wenn der Kontostand plötzlich auf Rot steht und ein dickes Minus ausweist. Bis zu einer gewissen Summe mag das noch tragbar sein, aber wenn selbst der Eingang des monatlichen Gehalts nicht mehr an die schwarzen Zahlen heranragt, naht die Schuldenfalle. Wie ein Online- oder Privatkredit helfen kann und was es beim Umschulden zu beachten gibt, verrät dieser Artikel.
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Unzufrieden mit Bankgebühren? – Warum ein Kontowechsel nicht unbedingt notwendig ist
Konstant niedrige Zinsen zwingen viele Banken dazu, an der Preisschraube zu drehen. Besonders betroffen sind Kunden von klassischen Hausbanken, die Filialen und Personal nun über Gebühren finanzieren müssen. Steigende Kosten sind zwar ärgerlich, aber der Hausbank den Rücken zu kehren, ist nicht immer die beste Lösung. Das gilt insbesondere dann, wenn sich die individuelle Kritik nur gegen einen oder wenige Punkte richtet, denn der komplette Wechsel der Kontoverbindung ist mit viel Arbeit verbunden. Was also ist zu tun, um zumindest einigen Gebühren ein Schnippchen zu schlagen?
ING Diba bietet attraktive Prämie für neu eröffnete Girokonten
Im aktuellen Niedrigzinsumfeld haben es Banken immer schwerer, neue Kunden zu gewinnen, denn die Spielräume für attraktive Angebote, wie spezielle Zinskonditionen, sind mittlerweile eng geworden. Umso erfreulicher ist es, dass die ING Diba Kunden für die Eröffnung eines Girokontos mit einer satten Gutschrift von 75 Euro belohnt. Das ist aber noch nicht alles.
So klappt der Girokonto-Wechsel auch bei offenem Dispo
Viele Verbraucher scheuen den Kontowechsel zu einer neuen Bank, wenn bei der jetzigen noch ein Dispokredit läuft. Direktbanken kommen den potenziellen Neukunden hilfreich entgegen, obwohl sie dazu nicht verpflichtet wären.
Erst 2018 mehr Kostentransparenz bei Bankkonten
Die Gebühren häufig genutzter Serviceleistungen der Banken sollen, entsprechend einer Mitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen, europaweit einheitlich dargestellt werden. Bislang gibt es jedoch noch keine Richtlinien der Bankenaufsicht EBA, nationale Vorgaben allerdings schon.
Dispositionskredite – kostspielige Bequemlichkeiten?
Dispozinsen rücken zunehmend in den Fokus der Verbraucher. Und das, obwohl die Wenigsten von ihnen mit dem Begriff etwas anfangen können, darüber hinaus sind die Zinsen angesichts des andauernden Niedrigzinsumfelds ausgesprochen hoch.
Banken wollen die Niedrigzinsphase mit Cross-Selling-Strategien überstehen
Den deutschen Kreditinstituten brechen aufgrund der EZB-Geldpolitik die Gewinne ein. Die Raiffeisenbank Werratal-Landeck reagiert auf die Herausforderung mit einer Kombination aus Girokonto und Mobilvertrag. Die Idee könnte auch auf andere Geldhäuser übergreifen.
Freiflüge statt Tagesgeldzinsen – Postbank lockt Neukunden mit attraktiven Prämien
Reichten vor gar nicht mal allzu langer Zeit noch Bargutschriften oder attraktive Tagesgeldzinsen aus, um das Neukundengeschäft der Banken anzukurbeln, müssen Kreditinstitute im Niedrigzinsumfeld andere Wege gehen. Dieses Problem hat auch die Postbank erkannt und lockt potenzielle Neukunden mit Freiflügen.
Worauf Schüler und Studenten bei der Kontoeröffnung achten sollten
Während der durchschnittliche Bankkunde in der Regel mit Kontoführungsgebühren, Kreditkartengebühren und anderen Kostenfaktoren zu kämpfen hat, haben es Schüler und Studenten mitunter leichter. Mit gebührenfreien Girokonten und oft auch kostenlosen Kreditkarten werben nach wie vor diverse Banken um die Gunst der jungen Zielgruppe. Bevor allerdings eine Unterschrift unter den Kontoeröffnungsantrag gesetzt wird, sollte ein Blick auf die Details geworfen werden, da sich die Angebote in puncto Dispozinsen, Bargeldversorgung und Kreditkartengebühren mitunter deutlich voneinander unterscheiden.
Zunehmend schwierigere Bargeldversorgung in ländlichen Gebieten
Geldhäuser verfügen in kleineren Orten oft nur über eine Filiale, gleichzeitig müssen die Banken sparen und dünnen bundesweit ihre Niederlassungen aus. In der Folge wird die Bargeldversorgung auf dem Land immer problematischer. Wie reagieren die Institute darauf und welche Alternativen gibt es?